Der richtig Reithelm für deinen Sport im Test

Ein Reithelm bietet optimalen Schutz.

Das allerwichtigste am Reithelm ist logischerweise, dass er deinen Kopf zuverlässig und gut gegen eventuelle Kopfverletzungen schützt. Denn vor einem Sturz ist leider auch der beste Reiter nie gefeit. Der richtige Reithelm sollte sogar rundherum – also am Hinterkopf genauso wie an der Stirn und an der Schläfe – absolut stoßfest sein.

Tragekomfort, Preis des Reithelms etc.

Fast genauso wichtig ist aber der Tragekomfort, denn wenn der Helm unbequem ist und drückt, macht das Tragen nicht viel Spaß. Im Sommer sind Modelle mit Belüftungsschlitzen eine angenehme Sache. Ein leichter Helm trägt sich angenehmer auf dem Kopf als ein Schwergewicht – ein einleuchtender Aspekt, der nicht außer Acht gelassen werden sollte.

Fast genauso wichtig ist aber der Tragekomfort, denn wenn der Helm unbequem ist und drückt, macht das Tragen nicht viel Spaß. Im Sommer sind Modelle mit Belüftungsschlitzen eine angenehme Sache. Ein leichter Helm trägt sich angenehmer auf dem Kopf als ein Schwergewicht – ein einleuchtender Aspekt, der nicht außer Acht gelassen werden sollte.

Der Preis spielt zwar durchaus ebenfalls eine Rolle, ist aber in Anbetracht auf die erste Priorität, die Sicherheit, eher zweitrangig. Last but not least muss der Helm auf deinen Kopf passen wie angegossen. Denn wenn er hin- und herrutscht, ist der Sicherheitsaspekt fraglich.

 

Für Kinder, die noch im Wachstum sind, könnte ein mitwachsender Reithelm eine gute Wahl sein. Hier lässt sich nämlich die Größe individuell an den Kopfumfang anpassen, zumindest bis zu einem gewissen Grad.

Am Kinn sollte der Reithelm über eine 4 Punkt-Beriemung verfügen. Nur dann ist – gerade, wenn es mal zum Sturz kommen sollte – ein perfekter Sitz gewährleistet.

Auf Prüfzeichen achten

Damit dir die Qual der Wahl etwas leichter fällt, solltest du dich vor dem Kauf nach aktuellen Testberichten umsehen; eine weitere Orientierungshilfe sind die gesetzlich vorgeschriebenen Qualitätssiegel,